Christopher, Student der Hochschule Reutlingen:
„Programmierkenntnisse sind von Vorteil, aber stellen keine Voraussetzung dar. Im Grundstudium erhält man ausführliche Kenntnisse in diesen Bereichen. Dennoch sollte autodidaktisch programmiert werden, um tatsächlich ein guter Programmierer zu werden.
Allgemein: Als Wirtschaftsinformatiker ist man weder ein guter Programmierer, noch ein guter BWLer, aber genau diese Kombination macht das Studium so interessant. Man erhält breitgefächerte Informationen zu den jeweiligen Bereichen und kann somit entscheiden, in welche Richtung man gehen möchte. Obwohl ich beispielsweise WI studiert habe, war das Programmieren schon immer ein Tabu für mich. Daher habe ich mich im Bereich Projektmanagement, SAP und Prozesse sehr gut wiedergefunden.”