Thomas hat nach dem Bachelor Wirtschaftsinformatik noch den Master drauf gesetzt, weil ihm der Mix auf Informatik und BWL so gut gefällt. Ob er die FH Dortmund als Hochschule empfehlen kann und welche Erfahrungen er mit dem Studium gemacht hat, berichtet er uns hier.
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Ich wollte beim Studiengang Wirtschaftsinformatik nach dem Bachelor bleiben, da ich die „Symbiose” zwischen der Informatik und BWL spannend finde. Vor allem im Bereich Business Intelligence kommt ein solcher Studiengang, meines Erachtens nach, voll zum Tragen.
Ein guter Mix aus reinen BWL- und reinen Informatikfächern. Aber auch Fächer, die genau die Schnittstelle bedienen wollen, sind dabei. Es gibt eine gute und interessante Auswahl an Studieninhalten. In den Informatikfächern gibt es neben theoretischen auch praktische Phasen, was sehr gut ist. Generell gibt es in vielen Fächern Hausarbeiten oder kleinere Ausarbeitungen (oftmals in 2er- oder maximal 4er-Gruppen). Im Master empfand ich, dass hier nochmal mehr Wert darauf gelegt wird, erarbeitete Themen vorzustellen.
Ich empfehle die FH-DO, weil ich glaube, dass es für den Master Wirtschaftsinformatik dort neben den guten Professoren einen guten Mix aus den angebotenen Fächern gibt. Außerdem ist der Master mit drei Semestern (wenn man den B.Sc. mit sieben Semestern gemacht hat) oder mit vier Semestern auch nicht zu lang.
Man kann in diesem Studiengang Schwerpunkte in Richtung BWL oder Informatik wählen. Man kommt aber nicht darum herum informatikreiche Fächer wählen zu müssen. Ich finde, dass man als Wirtschaftsinformatiker ein gewisses Grundinteresse an der Informatik mitbringen muss/ sollte.
